Die Studierenden
Beste Bildung im grünen Bereich - ein neues Semester in Almesbach

Los geht's! Drei Landwirtinnen und neun Landwirte haben sich bewusst dafür entschieden, ihr Wissen aus Berufs- und Landwirtschaftsschule bei uns an der HLS noch weiter zu vertiefen.

Doch am allerersten Tag geht es nicht direkt um die perfekte Länge des Strohs in einer Futterration oder die optimale Feldbearbeitung für ein besonders gutes Bodenleben. Kennenlernen stand ganz oben auf der Liste... und ein bisschen Organisation natürlich. Die bunt gemischten Studierenden aus den Regierungsbezirken Oberpfalz und Oberfranken sollten den Grundstock für eine gute Klassengemeinschaft bilden können.

Gut veranschaulicht hat das das Fadennetz. Gerade in der HLS profitieren die Studierenden über die dort geschlossenen Freundschaften weit über die Schulzeit hinaus.

Hier entstehen Verbindungen für's Leben.
"Ziel der HLS ist es, Sie zu Unternehmerpersönlichkeiten fortzubilden, die bereit sind Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen und zukunftsorientiert handeln“ hebt Schulleiter Reinhold Witt bei der Begrüßung hervor - und dafür braucht es auch den ein oder anderen Rat eines alten Schulkollegen oder Schulkollegin.

Traditionell wurde sich am ersten Schultag auch gemeinsam gewogen - der gute Ruf der Almesbacher Küche eilt ihr nämlich voraus! Um das Stichwort "Teambuilding" nicht nur in der Theorie zu belassen, haben sich die Lehrkräfte etwas Besonderes für die zukünftigen Agrarbetriebswirte überlegt. Im Hochseilgarten konnte sich der Klassenzusammenhalt das erste Mal beweisen und weiter wachsen. Es zeigte sich schon hier: Die Lehrkräfte um Semesterleiter Lukas Irlbacher begleiten die Studierenden von Anfang an. Junge engagierte Lehrer bringen verschiedenste Erfahrungen, Methoden und Sichtweisen in den Unterricht ein.

Die HLS selbst befindet sich auf dem Gelände des landwirtschaftlichen Staatsgutes Almesbach. „Der Standort der Schule ist für diese Art der Fortbildung perfekt gewählt. Die Nähe zu diesem landwirtschaftlichen Betrieb bietet beste Voraussetzungen für die Verknüpfung von Theorie und Praxis.“, stellt Mathias Beutner, stellvertretender Schulleiter, fest.